Das Studioklima der vergangenen Polit-Quadrelle im deutschen TV war wegen zu viel heißer Luft ziemlich stickig für das anspruchsvolle Publikum geworden.

Im medialen Wahlkampffinale stöhnten die Spitzenkandidaten Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz und sein männlicher Konkurrent um das Kanzleramt Dr. phil. Robert Habeck (Grüne) innerlich über die heiße Luft aus der rechten Ecke. Der Kanzler focht seine Auseinandersetzungen mit der AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel über ihre vollmundigen Deutschlandpläne und schloss diese mit seinem Fazit: „Die Zuschauer haben nix gehört außer heiße Luft“.

Eine Ursache für den AfD-Auftrieb

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