Nuhrs Marketingpogrom
#367807 / viewed 1501 timesWenn man auf Grund der aktuellen Debatte zu Dieter Nuhr und Pogrom recherchiert, stellt man fest, dass er die larmoyante Selbstinszinierung als Pogromopfer seit 2015 vollzieht. Und dabei stets die selbe Kritik erntet. Auch stellt man fest, dass er immer wieder gezielt im Kontext der Shoa provoziert, wie etwa 2015, 2018, 2019, Entschuldigungen von Sendeanstalten inklusive und nun eben wieder. Da er weder dumm noch ungebildet ist, bleibt nur Absicht als Erklärung. Da er weiters die Shoa weder relativiert, in Frage stellt oder auch nur thematisiert, bleibt Marketing, also Reichweitenerweiterung durch Skandalsierung als letzte logische Erklärung und da bleibt dann nur die eine Frage: wie kaputt muss man eigentlich sein, um die Shoa als Marketingmaßnahme für seine abebbende Karriere als Comedian zu mißbrauchen?
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