In der Bibel steht, was Menschen in die Bibel geschrieben haben. Ich denke das Lebensglück der Frau ist zunächst einmal Sache der Frau. Die gesellschaftliche Realität ist indes eine andere. In der ist das Lebensglück der Frau nicht nur in diesem Apekt Bestimmungsgegenstand Dritter. Es ist unbestritten ein Dilemma, weil natürlich auch das Leben an sich schützenswert ist. Allerdings darf man den Beginn des Lebens durchaus eingrenzen, etwa auf eigenen Herzschlag und/oder Überlebensfähigkeit ohne die Mutter. Und wer nur unterkomplexe Themen mit den Stiften afassen möchte, sollte sich von der politischen Karikatur fernhalten. Denn diese illustriert als Debattenbeitrag/begleitung grundsätzlich komplexe, widersprüchliche Themen in gänze oder in ihren Aspekten oder sie ist eben keine.

Wohin das führen kann, hat die Geschichte gezeigt: 1933 - 1945.

Ein Baby ist kein Gegenstand, den man einfach so wegwerfen kann!!

Ich bin da andererer Meinung. Abtreibung ist ein Tabu, ich befürworte dies nur, wenn das Leben des Kindes oder der Mutter durch Krankheit oder Behinderung bedroht ist, und im Falle, dass die werdende Mutter zuvor vergewaltigt wurde. Ansonsten bin ich dagegen. Ich bin dagegen werdendes Leben zu beenden. Jeder Mensch hat ein Recht auf Leben. Der Paragraph ist in meinen Augen berechtigt. In der Bibel steht, du sollst nicht töten, das gilt auch für Abtreibungen. In diesem Fall stimme ich auch der Kirche zu.
Es kann nicht sein, dass eine Frau ihr Kind abtreiben darf, nur weil sie es nicht haben will. Das ist ein schweres Thema und zu komplex, um es einfach so abzutun.